Wir haben das Angebot an Standherden gründlich durchsucht, zahlreiche aktuelle Modelle verglichen und unabhängige Testberichte, Normen sowie Datenblätter ausgewertet. Bei der Bewertung haben wir auch Praxiserfahrungen von Eltern und Vielkochern, darunter Mitglieder der WUNSCHKIND Community, genauso wie die Meinung von Elektroinstallateuren und Küchenplanern einbezogen. So bekommst du eine realistische Einschätzung zu Ausstattung, Bedienung, Sicherheit und zu den Unterschieden zwischen Induktions-, Ceran- und Gussplatten-Kochfeldern.
Unsere Favoriten für freistehende Herde
Die folgende Auswahl berücksichtigt fünf Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte, Bewertungen, Anzahl der Käufe, Prüfzeichen & Gütesiegel. Hier der Auswahlprozess im Detail.
Leistung: Energieverbrauch: 0,88 kWh (konventionell), 0,83 kWh (Umluft)
Breite: 50 cm
Kochfeld: Glaskeramik, 4 Kochzonen
Unser Fazit
Passt gut in kleine Küchen und das Ceranfeld ist im Alltag deutlich schneller zu reinigen als klassische Kochplatten. Kleine Haken sind ein hörbarer Umluftlüfter und etwas längere Aufheizzeiten, vereinzelt wirken die Drehknebel einfach und der Symbolring kann verrutschen.
Leistung: Energieverbrauch Heißluft 0,79 kWh
Breite: 60 cm
Kochfeld: Glaskeramik, 4 Kochzonen
Unser Fazit
Im Alltag punkten die schnelle Aufheizfunktion, die versenkbaren Drehknöpfe und die Teleskopauszüge, die Blech und Rost sicher herausgleiten lassen. Die Glaskeramik reagiert allerdings empfindlich auf Kratzer, daher nur mit geeignetem Reiniger und weichen Schwämmen pflegen.
Leistung: 1 Kilowattstunde
Breite: 60 cm
Kochfeld: Glaskeramik, 4 Zonen
Unser Fazit
Im Alltag heizt das Gerät schnell auf und die Touch-Bedienung ist selbsterklärend. Das Kochfeld erwies sich als unempfindlich gegen Kratzer, der Kühllüfter läuft nach dem Backen jedoch spürbar nach.
Leistung: 2 Kochzonen mit je 1700 W
Breite: 50 cm
Kochfeld: Glaskeramik
Unser Fazit
Die Heißluft arbeitet überraschend leise und Fleisch gelingt saftig. Das Kochfeld heizt spürbar nach, was beim Energiesparen hilft, erfordert aber etwas Eingewöhnung, und der Backraum ist klein mit innen ca. 36 cm Breite und 34 cm Höhe.
Weitere gute Standherde lt. Erfahrungsberichten
Neben den getesteten Modellen haben wir auch Tipps von der WUNSCHKIND-Community erhalten. Folgende freistehende Elektroherde wurden von den Mamas aufgrund ihrer eigenen Erfahrung empfohlen:
Leistung: Energieeffizienzklasse A
Breite: 50 cm
Kochfeld: Glaskeramik
Unser Fazit
Im Alltag überzeugt die kurze Aufheizzeit, der Pizza-Modus liefert knusprige Ergebnisse und die Knebel sind selbsterklärend. Achtung: Das Ceranfeld ist fleckenanfällig und vereinzelt wurden Scharnier- oder Haltbarkeitsthemen gemeldet.
Leistung: 2000 Watt
Breite: 60 cm
Kochfeld: Induktion, 4 Kochzonen
Unser Fazit
Die Kochzonen heizen sehr schnell auf und die Bedienung ist insgesamt unkompliziert. Die Touchsteuerung verlangt das separate Anwählen jeder Kochzone und reagiert empfindlich auf Wasser auf dem Display, zudem wird die hohe Pizzatemperatur teils nicht erreicht.
Leistung: 10.300 Watt, 230 Volt
Breite: 60 cm
Kochfeld: Glaskeramik, 4 Kochzonen
Unser Fazit
Backen auf drei Ebenen gelingt gleichmäßig und durch die große Glasscheibe lässt sich die Bräunung gut im Blick behalten. Etwas störend sind der lange Nachlauf des Lüfters und dass kein Anschlusskabel beiliegt.
Leistung: 1200 Watt
Breite: 60 cm
Kochfeld: Glaskeramik, 4 Kochzonen
Unser Fazit
Im Alltag punktet das Kochfeld durch die flexible Zweikreis- und Bräterzone, und die Dampfreinigung erspart nach Braten und Aufläufen viel Schrubben. Die Blechverarbeitung wirkt eher dünn, und die Oberfläche zeigt sich etwas kratzempfindlich.
Breite: 60 cm
Kochfeld: Induktion
Unser Fazit
Positiv fallen die sehr schnelle Aufheizung und die präzise Regelung auf, die koppelbaren Kochzonen für Bräter und die Teleskopauszüge sind im Alltag besonders praktisch. Kritisch sehen manche den lange nachlaufenden Lüfter, der je nach Küche deutlich hörbar ist.
Leistung: 1800 Watt, Energieeffizienzklasse A
Breite: 60 cm
Kochfeld: Glaskeramik, 4 Kochzonen
Unser Fazit
Im Alltag heizt das Ceranfeld schnell, die Bräter- und Zweikreiszone sind wirklich praktisch, und mit Umluft gelingen auf zwei Ebenen gleichmäßige Ergebnisse. Beim ersten Einheizen tritt teils starker Geruch auf und die Verarbeitung wirkt je nach Gerät eher einfach.
Leistung: 3100 Watt, 0,99 kWh konventionell, 0,78 kWh Umluft
Breite: 60 cm
Kochfeld: Gas
Unser Fazit
Im Alltag ist die Kombination aus Gas-Kochfeld und Elektro-Umluftbackofen sehr praktisch, die Bedienung klappt nach kurzer Eingewöhnung bei den Timer-Funktionen problemlos. Beim Backen werden die Drehknöpfe sehr heiß und die Reinigung von Edelstahl und Gussrosten braucht etwas mehr Zeit.
Bestseller: freistehende Herde
Die meistverkauften Standherde in einer Bestseller-Liste (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
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Darauf musst du bei einem Standherd achten
Ein Standherd vereint Kochfeld und Backofen in einem Gerät und lässt sich flexibel in der Küche platzieren. Im Gegensatz zu Einbaugeräten steht ein Standherd eigenständig und kann bei einem Umzug einfach mitgenommen werden. Die Geräte eignen sich ideal für Mietwohnungen oder wenn die Küchenplanung noch nicht endgültig feststeht. Mit dem Kochfeld lassen sich täglich Mahlzeiten zubereiten, während der Backofen zum Backen, Braten und Überbacken genutzt wird.
Bei der Auswahl eines Standherds für die Familie spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle. Das Kochfeld sollte zur Koch Routine passen: Elektrokochplatten sind günstig in der Anschaffung, Cerankochfelder bieten eine gute Balance aus Preis und Leistung, während Induktionskochfelder besonders sicher für Haushalte mit kleinen Kindern sind. Die Energieeffizienzklasse entscheidet über die laufenden Stromkosten, und bei täglicher Nutzung summiert sich jede eingesparte Kilowattstunde. Sicherheitsausstattungen wie Restwärmeanzeige und Kindersicherung schützen den Nachwuchs vor Unfällen. Auch die Größe des Backofens und die verfügbaren Heizarten bestimmen, wie vielseitig sich das Gerät im Alltag einsetzen lässt.
Tipp: Den kompakten Ratgeber für elektrische Kochplatten gibt’s hier.
Checkliste
- Kochfeldtyp: Die Wahl des Kochfelds ist entscheidend für den Alltag mit Familie. Elektrokochplatten aus Gusseisen sind mit Preisen ab 200 Euro am günstigsten und eignen sich für Haushalte, die nur gelegentlich kochen. Glaskeramikkochfelder, auch Cerankochfelder genannt, liegen preislich ab etwa 300 Euro und bieten eine robuste Oberfläche, die sich leicht reinigen lässt. Die Wärme wird durch Heizspiralen direkt an den Topfboden übertragen, wodurch kaum Energieverluste entstehen. Induktionskochfelder sind mit 400 bis 500 Euro die teuerste Variante, arbeiten aber besonders stromsparend und sicher, da nur der Topfboden erhitzt wird und Verbrennungsgefahr praktisch ausgeschlossen ist.
- Energieeffizienz: Bei einem Standherd sollte die Energieeffizienzklasse mindestens A oder höher sein, um langfristig Stromkosten zu sparen. Modelle mit guter Energieeffizienz verbrauchen etwa 0,95 kWh pro Backvorgang. Gerade in Familienhaushalten, wo der Herd täglich im Einsatz ist, summieren sich die Energiekosten über das Jahr erheblich. Induktionskochfelder sparen zusätzlich Strom, da keine Aufheiz oder Abkühlzeit benötigt wird und die Wärme gezielt nur am Topfboden entsteht.
- Backofenvolumen: Das Fassungsvermögen des Backofens liegt bei gängigen Standherden zwischen 66 und 72 Litern. Für Familien ist ein größeres Volumen praktisch, da mehrere Bleche gleichzeitig genutzt oder große Bräter untergebracht werden können. Bei einem 72 Liter Backofen passen problemlos ein großer Sonntagsbraten oder mehrere Pizzen für die ganze Familie hinein. Achte darauf, dass ausreichend Einschubebenen vorhanden sind, um flexibel backen und kochen zu können.
- Sicherheitsausstattung: Für Haushalte mit Kindern sind Sicherheitsfeatures unverzichtbar. Eine Restwärmeanzeige zeigt an, wenn die Kochfelder nach dem Ausschalten noch heiß sind und verhindert Verbrennungen. Kindersicherungen blockieren die Bedienelemente, damit neugierige Kinderhände den Herd nicht versehentlich einschalten können. Modelle mit kühler Front sorgen dafür, dass die Backofentür von außen nicht zu heiß wird. Induktionskochfelder bieten zusätzliche Sicherheit, da die Kochfläche selbst nicht heiß wird und sich niemand die Finger verbrennen kann.
- Heizarten: Moderne Standherde bieten verschiedene Heizarten für unterschiedliche Gerichte. Ober und Unterhitze ist der Standard für traditionelles Backen, Heißluft verteilt die Wärme gleichmäßig im gesamten Backofen und ermöglicht das Garen auf mehreren Ebenen gleichzeitig. Die Grillfunktion ist praktisch für Überbackenes, während die Pizzastufe mit Unterhitze und Oberhitze für knusprige Böden sorgt. Je mehr Heizarten vorhanden sind, desto vielseitiger lässt sich der Herd einsetzen.
- Breite: Die Standardbreite für freistehende Elektroherde beträgt 60 cm und passt in die meisten Küchenzeilen. Diese Maße bieten ausreichend Platz für vier Kochzonen und einen geräumigen Backofen. Vor dem Kauf solltest du den verfügbaren Platz in der Küche genau ausmessen, da ein Standherd freistehend aufgestellt wird und rundherum etwas Abstand zur Möblierung benötigt. Die Tiefe liegt meist bei etwa 60 cm, die Höhe standardmäßig bei 85 cm.
- Reinigung: Die Reinigungsfreundlichkeit ist im Familienalltag wichtig. Glaskeramikkochfelder lassen sich mit einem feuchten Tuch abwischen, sobald sie abgekühlt sind. Glatte Emaille Beschichtungen im Backofeninnenraum verhindern, dass sich Fett und Schmutz festsetzen. Teleskop Auszüge ermöglichen es, Bleche sicher herauszuziehen, ohne dass etwas verschüttet wird. Achte darauf, dass sich Bedienelemente wie Drehschalter oder Touch Bedienfelder ebenfalls leicht säubern lassen.
Häufige Fragen
Induktionskochfelder bieten die höchste Sicherheit, da die Kochfläche selbst nicht heiß wird und nur der Topfboden durch magnetische Felder erhitzt wird. Verbrennungsgefahr ist praktisch ausgeschlossen, und sobald der Topf vom Feld genommen wird, stoppt die Wärmeerzeugung sofort. Alternativ sind Cerankochfelder mit Restwärmeanzeige und Kindersicherung eine gute Wahl, wenn das Budget für Induktion nicht ausreicht.
Standherde mit Energieeffizienzklasse A oder höher verbrauchen etwa 0,95 kWh pro Backvorgang. Bei täglicher Nutzung summiert sich der Verbrauch, weshalb eine gute Energieeffizienzklasse langfristig Kosten spart. Induktionskochfelder reduzieren den Stromverbrauch zusätzlich, da keine Energie durch Aufheizen verloren geht und die Wärme gezielt nur am Kochgeschirr entsteht.
Ein Backofen mit 66 Litern ist für die meisten Familien ausreichend und bietet Platz für große Auflaufformen oder einen Sonntagsbraten. Wenn häufig für größere Gruppen gekocht wird oder mehrere Bleche gleichzeitig benötigt werden, ist ein Modell mit 72 Litern Volumen praktischer. Die Anzahl der Einschubebenen ist dabei ebenso wichtig wie das reine Volumen.
Elektrokochplatten aus Gusseisen sind mit Preisen ab 200 Euro die günstigste Option und eignen sich für Haushalte, die nur gelegentlich kochen. Cerankochfelder ab etwa 300 Euro sind leichter zu reinigen, heizen schneller auf und verbrauchen weniger Energie durch bessere Wärmeübertragung. Für Familien, die täglich kochen, lohnt sich die Investition in Glaskeramik oder sogar Induktion.
Ober und Unterhitze sowie Heißluft gehören zur Grundausstattung und decken die meisten Backbedürfnisse ab. Heißluft ermöglicht das Backen auf mehreren Ebenen gleichzeitig, was Zeit spart, wenn viele Plätzchen oder mehrere Gerichte gleichzeitig zubereitet werden müssen. Grillfunktion und Pizzastufe sind praktische Extras, die die Vielseitigkeit erhöhen, aber nicht zwingend erforderlich sind.
Freistehende Elektroherde benötigen einen Starkstromanschluss mit 400 Volt, da sie deutlich mehr Leistung als normale Haushaltsgeräte ziehen. Der Anschluss muss von einem Elektriker durchgeführt werden und ist nicht mit einer herkömmlichen Steckdose möglich. Bei Mietwohnungen sollte vor dem Kauf geklärt werden, ob ein entsprechender Anschluss vorhanden ist.
Eine Restwärmeanzeige ist besonders in Familien mit Kindern ein wichtiges Sicherheitsmerkmal, da sie anzeigt, wann Kochfelder noch heiß sind. Cerankochfelder speichern Wärme auch nach dem Ausschalten noch lange, und ohne Anzeige besteht Verbrennungsgefahr. Die gespeicherte Wärme kann allerdings auch genutzt werden, um Speisen warm zu halten oder fertig zu garen und spart so Energie.
Eine kühle Front sorgt dafür, dass die Außenseite der Backofentür während des Betriebs nicht zu heiß wird. Das schützt besonders kleine Kinder davor, sich zu verbrennen, wenn sie versehentlich die Tür berühren. Moderne Standherde mit mehrfach verglasten Türen erreichen Außentemperaturen, die deutlich niedriger sind als bei älteren Modellen ohne diese Technologie.
Teleskopauszüge ermöglichen es, Backbleche und Roste sicher aus dem Ofen zu ziehen, ohne dass etwas verschüttet oder verbrannt wird. Gerade beim Herausnehmen schwerer Auflaufformen oder beim Wenden von Backgut ist diese Funktion sehr praktisch. Für Familien, die häufig backen und braten, ist ein Teleskopauszug eine sinnvolle Investition, die die Handhabung erleichtert.
Mehr zu Standherden
Kochfeldtypen im Vergleich
Bei einem freistehenden Elektroherd ist der Kochfeldtyp die wichtigste Entscheidung, die du treffen musst. Er beeinflusst maßgeblich, wie schnell du kochen kannst, wie sicher das Gerät im Alltag mit Kindern ist und wie viel Zeit du für die Reinigung aufwenden musst. Während alle Varianten mit Strom betrieben werden, unterscheiden sie sich grundlegend in ihrer Funktionsweise und bringen jeweils spezifische Vor- und Nachteile mit sich. Die drei gängigen Kochfeldtypen bei freistehenden Elektroherden sind das klassische Elektrokochfeld mit Wärmestrahlung, das Induktionskochfeld und das traditionelle Kochfeld mit Heizspiralen.
| Kochfeldtyp | Funktionsweise | Aufheizzeit | Sicherheit | Reinigung | Ideal für |
|---|---|---|---|---|---|
| Elektrokochfeld mit Glaskeramik (Ceran) | Heizstäbe unter der Glaskeramik erzeugen Wärme und geben diese an Töpfe weiter | Mittel bis lang, Wasser kocht langsamer | Mittel, Oberfläche bleibt lange heiß nach dem Kochen | Einfach, glatte Oberfläche lässt sich leicht abwischen | Budgetbewusste Familien, die keinen Zeitdruck haben und jedes Kochgeschirr nutzen möchten |
| Induktionskochfeld | Elektromagnetisches Feld erhitzt direkt den Topfboden, Kochfeld bleibt kühl | Sehr schnell, Wasser kocht in Sekunden | Sehr hoch, Kochfeld wird nicht heiß, geringere Verbrennungsgefahr für Kinder | Sehr einfach, nichts brennt auf der kühlen Oberfläche ein | Vielbeschäftigte Mamas, die schnell kochen müssen und höchste Sicherheit wünschen |
| Kochfeld mit Heizspiralen | Freiliegende Heizspiralen erwärmen sich direkt | Mittel | Niedrig, heiße Spiralen sichtbar und zugänglich | Aufwendig, Spiralen müssen entfernt und Auffangschalen gereinigt werden | Pragmatische Haushalte mit sehr kleinem Budget, wo Langlebigkeit wichtiger ist als Komfort |
Für Familien mit Kindern stellt das Induktionskochfeld die sicherste und komfortabelste Lösung dar, auch wenn der höhere Anschaffungspreis zunächst abschrecken mag. Die Tatsache, dass die Kochfläche selbst nicht heiß wird und sich nur durch den Kontakt mit dem Topf minimal erwärmt, minimiert die Verbrennungsgefahr erheblich. Gleichzeitig sparst du im hektischen Familienalltag wertvolle Zeit, weil das Wasser für Nudeln oder Babybrei in Sekunden kocht. Das klassische Glaskeramik-Kochfeld mit Wärmestrahlung ist dagegen die goldene Mitte für Haushalte, die auf ihr Budget achten müssen und keine speziellen Anforderungen an Geschwindigkeit haben. Du kannst jedes beliebige Kochgeschirr verwenden und musst nicht in neue Töpfe investieren. Das traditionelle Kochfeld mit Heizspiralen spielt heute kaum noch eine Rolle und ist nur dann eine Option, wenn das Budget extrem begrenzt ist und du bereit bist, bei Komfort und Sicherheit Abstriche zu machen.
Änderungsprotokoll
- 09.10.2025: Ratgeber aktualisiert
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