Welches Tagebuch ist in der Schwangerschaft am sinnvollsten?
Jetzt bist du gefragt: Welches Tagebuch hat sich in deiner Schwangerschaft bewährt – und welches nicht? Unsere Produkttesterinnen haben die folgenden Produkte anhand von Gütesiegeln, Testergebnissen und Erfahrungsberichten ausgewählt. Bitte nimm dir kurz Zeit und stimme bei allen Produkten ab, mit denen du Erfahrung hast. Deine Empfehlungen sind sehr wertvoll für andere Eltern, um ihnen bei der Entscheidung zu helfen. Danke!
Unser Fazit
Die wöchentlichen Fragen und kleinen Tipps geben Orientierung, ohne einzuengen, und das dicke Papier hält eingeklebte Fotos und Ultraschallbilder gut. Allerdings ist das Freitextfeld für Ereignisse knapp und das Eintragen jeder Woche kann je nach Typ aufwendig sein.
Unser Fazit
Die abwechslungsreichen Fragen motivieren zum Dranbleiben, kurze Infoabschnitte samt Hebammen-Tipps bieten spürbaren Mehrwert. Gegen Ende kann es recht viel zum Schreiben werden und einzelne Abfragen wiederholen sich.
Unser Fazit
Die klare Wochenstruktur mit festen Feldern macht das Eintragen schnell und alltagstauglich, dazu gibt es Platz für Bauch- und Ultraschallbilder sowie kurze Fakten zur jeweiligen SSW. Wer gerne ausführlich schreibt, stößt am begrenzten Platz pro Woche eher an Grenzen.
Unser Fazit
Schlicht und schön gestaltet, lässt sich leicht ausfüllen und bietet Platz für kleine Notizen oder eingeklebte Fotos. Wer mehr Abwechslung und geführte Fragen pro Monat erwartet, könnte die Inhalte etwas knapp finden.
Unser Fazit
Die klare Wochenstruktur mit vielen freien Flächen für Fotos und Notizen funktioniert im Alltag sehr gut, die Tipps und die Kliniktaschen Checkliste sind tatsächlich hilfreich. Wer über die 40. Woche hinaus schreibt, vermisst zusätzliche Seiten und vereinzelt wurde die Bindung gegen Ende der Nutzung als nicht ganz robust erlebt.
Unser Fazit
Überzeugt mit flexibler Monatsstruktur, viel Platz für eigene Einträge und hilfreichen Extras wie Checklisten, Behördenwege vor der Geburt und einer übersichtlichen Lebensmittelliste; auch der werdende Vater findet Tipps. Wer viele konkrete Leitfragen erwartet, könnte die zahlreichen freien Seiten als zu unstrukturiert empfinden.
Unser Fazit
Positiv fällt die klare Wochenstruktur mit Fragen auf, die beim Reflektieren von körperlichen und emotionalen Veränderungen hilft. Viel freier Schreibraum sowie Platz für Ultraschallbilder oder kleine Briefe ans Baby machen es alltagstauglich und zu einer schönen Erinnerung.
Unser Fazit
Im Alltag punktet es mit der klaren Wochenstruktur, den hilfreichen Checklisten und Extras wie der Packliste sowie dem Lesezeichenband. Das dicke Papier verhindert ein Durchdrücken und die kurzen Felder für Papas Eindrücke machen das Buch vielseitiger.
Unser Fazit
Die monatlichen Kapitel und die wöchentlichen Felder für Appetit, Laune, Gewicht und Bauchumfang machen das Dokumentieren alltagstauglich und übersichtlich. Viel Platz für Fotos und Notizen sowie die wertige Verarbeitung überzeugen, auch als Geschenk und für eine zweite Schwangerschaft.
Unser Fazit
Positiv fällt auf, dass keine starren Vorgaben gemacht werden und die Fragen einfach gehalten sind, dazu gibt es viel Platz für Fotos sowie für die Antworten des Partners. Das Design in Blau und Beige und das glatte Cover wirken hochwertig und machen es auch als Geschenk passend.
Unser Fazit
Besonders gelungen sind das Ankreuzsystem und die kleinen Impulse, damit auch an müden Tagen ohne großen Schreibaufwand nichts verloren geht, und trotzdem genug Platz für Fotos, Ultraschallbilder und eigene Gedanken bleibt. Das große Format wirkt wertig, für unterwegs ist es jedoch etwas unhandlich.
Unser Fazit
Gelungen ist die Einbindung des Papas mit Monatsseiten; die stabilen Seiten bieten viel Platz für Fotos und eigene Gestaltung, etwa zu Namensideen oder Bauchumfang. Einziger Haken: Das aktuelle florale Cover wirkt eher feminin, wer Neutralität bevorzugt, sollte das wissen.
Unser Fazit
Die Menge an Platz zum Schreiben ist gut ausbalanciert und macht das Ausfüllen alltagstauglich, ohne zu überfordern. Die schöne, wertige Aufmachung macht es zudem zu einem passenden Geschenk für werdende Mamas.
Unser Fazit
Punktet mit wöchentlichen Updates, hilfreichen Checklisten und viel Platz für Gedanken und Fotos – so lassen sich besondere Momente strukturiert festhalten. Das liebevoll gestaltete Layout motiviert zum Dranbleiben und macht das Buch zugleich zu einer schönen Geschenkidee.
Für die Auswahl dieser Empfehlungen haben wir sorgfältig recherchiert: Erfahrungsberichte ausgewertet, Online-Shops durchforstet und mit unserem Expertenteam die entwicklungsgerechten Favoriten ausgewählt.

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Darauf musst du bei einem Schwangerschaftstagebuch achten
Ein Schwangerschaftstagebuch dokumentiert die einzigartigen 40 Wochen vom positiven Test bis zur Geburt und hält alle emotionalen und körperlichen Veränderungen dieser besonderen Zeit fest. Es dient als Ort für Gedanken, Ängste, Hoffnungen und Freude, bewahrt Ultraschallbilder und Babybauch-Fotos auf und fungiert gleichzeitig als praktischer Organizer für Termine und Checklisten. Viele werdende Mamas nutzen es auch als tägliches Achtsamkeitsritual, um in sich hineinzuspüren und allen Gefühlen einen Raum zu geben. Jahre später wird das ausgefüllte Tagebuch zu einem unbezahlbaren Geschenk für das Kind, das einen intimen Einblick in die Zeit vor seiner Geburt ermöglicht.
Bei der Auswahl eines geeigneten Tagebuchs für die Schwangerschaft spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Die Struktur sollte übersichtlich sein und genug Platz für persönliche Eintragungen bieten, ohne zu überfordernd zu wirken. Vorgegebene Fragen erleichtern das regelmäßige Ausfüllen, besonders in anstrengenden Phasen mit Übelkeit oder Erschöpfung. Praktische Checklisten helfen dabei, den Überblick über alle wichtigen To-dos zu behalten. Die Qualität der Verarbeitung entscheidet darüber, ob das Buch auch nach Jahren noch in gutem Zustand ist. Zudem sollte ausreichend Raum für Fotos und Ultraschallbilder vorhanden sein, um die visuellen Erinnerungen vollständig zu bewahren.
Tipp: Geschenkideen für deine Hebamme findest du hier.
Wir haben das Angebot an Schwangerschaftstagebüchern gründlich durchsucht und dabei anerkannte Umwelt- und Papiersiegel, Empfehlungen des Umweltbundesamtes sowie die EU-REACH-Vorgaben für Druckfarben berücksichtigt. Um zu klären, welche Inhalte wirklich helfen, haben wir mit Expertinnen gesprochen und außerdem Erfahrungsberichte aus der WUNSCHKIND Community sowie Kundenbewertungen zu Schreibkomfort und Alltagstauglichkeit ausgewertet. Bei App-Alternativen haben wir zusätzlich auf Datenschutz und Funktionen wie Backup und Export geachtet.
Checkliste
- Seitenzahl: Ein gutes Tagebuch für die Schwangerschaft sollte zwischen 96 und 112 Seiten umfassen, um ausreichend Platz für alle 40 Schwangerschaftswochen zu bieten. Diese Seitenzahl ermöglicht es, für jede Woche eine eigene Seite zu gestalten und zusätzlich Raum für besondere Meilensteine, Checklisten und Fotos zu schaffen. Zu wenige Seiten lassen kaum Raum für persönliche Notizen, während zu viele Seiten schnell überfordernd wirken können und das regelmäßige Ausfüllen erschweren.
- Struktur: Die Einteilung nach Schwangerschaftswochen hat sich als besonders praktisch erwiesen, da sie eine chronologische Dokumentation ermöglicht und später beim Wiederlesen hilft, alle Ereignisse richtig einzuordnen. Hochwertige Tagebücher bieten zusätzlich eine Trimesterübersicht, Seiten für die Namensfindung, einen ausführlichen Geburtsbericht und Platz für einen persönlichen Brief an das Baby. Diese strukturierte Aufteilung sorgt dafür, dass keine wichtigen Momente vergessen werden und alle Erinnerungen übersichtlich festgehalten sind.
- Vorlagen: Vorgegebene Fragen mit Ankreuz- und Ausfülloptionen erleichtern das Führen des Tagebuchs erheblich, besonders in Phasen mit Übelkeit oder Müdigkeit. Durch die inspirierenden Fragen lassen sich die Seiten in wenigen Minuten ausfüllen, statt vor einem leeren Blatt zu sitzen. Gleichzeitig sollte das Schwangerschaftstagebuch auch freie Bereiche für persönliche Gedanken und Emotionen bieten, damit individuelle Erlebnisse ausführlich festgehalten werden können.
- Buchqualität: Ein stabiles Hardcover mit Fadenheftung ist entscheidend für die Langlebigkeit des Erinnerungsbuchs, das über viele Jahre hinweg ein wertvolles Andenken bleiben soll. Die Fadenheftung sorgt dafür, dass keine Seiten herausfallen und das Buch auch bei häufigem Durchblättern intakt bleibt. Hochwertige Materialien und eine solide Verarbeitung rechtfertigen zwar einen höheren Preis, machen das Tagebuch jedoch zu einem besonderen Schatz, der später auch dem Kind übergeben werden kann.
- Checklisten: Integrierte Checklisten für wichtige To-dos während der Schwangerschaft sind eine enorme Erleichterung im Alltag. Dazu gehören Listen für die Hebammensuche, die Kliniktasche, die Baby-Grundausstattung, wichtige Kontaktdaten und Anträge wie das Kindergeld nach der Geburt. Diese praktischen Helfer sorgen dafür, dass nichts Wichtiges vergessen wird und alle organisatorischen Aufgaben an einem zentralen Ort gebündelt sind.
- Platz für Ultraschallbilder und Fotos: Ausreichend Raum für Ultraschallbilder und monatliche Babybauch-Fotos macht das Tagebuch zu einem vollständigen visuellen Erinnerungsalbum. Transparente Taschen oder spezielle Einsteckfächer ermöglichen es, die wichtigsten Bilder sicher aufzubewahren und immer wieder anzuschauen. Das erste Babyfoto nach der Geburt findet ebenfalls seinen Platz und rundet die dokumentierte Reise ab.
- Format: Die gängigsten Formate sind DIN A5 und quadratisch 21 x 21 cm, die beide handlich und praktisch sind. Ein zu großes Format ist unpraktisch für unterwegs, während ein zu kleines Format wenig Platz für Eintragungen lässt. Das handliche Format sorgt dafür, dass das Schwangerschaftstagebuch überallhin mitgenommen werden kann und immer griffbereit ist, um spontane Gedanken festzuhalten.
Häufige Fragen
Der ideale Start ist direkt nach dem positiven Schwangerschaftstest, um wirklich alle Emotionen und Ereignisse von Anfang an festzuhalten. Es ist jedoch auch zu einem späteren Zeitpunkt problemlos möglich zu beginnen, da viele Ereignisse im Nachhinein als frische Erinnerungen notiert werden können. Selbst ein Start im zweiten Trimester ermöglicht es noch, die wichtigsten Meilensteine wie die ersten Kindsbewegungen zu dokumentieren.
Durch vorgegebene Fragen und Ankreuzoptionen lassen sich die Seiten oft in nur wenigen Minuten ausfüllen, ohne dass aufwendiges Schreiben nötig ist. Für alltägliche Eintragungen reichen ein bis zwei Sätze völlig aus, während besondere Momente wie der erste spürbare Tritt ausführlicher beschrieben werden können. Diese Flexibilität macht das Tagebuchschreiben auch in anstrengenden Schwangerschaftsphasen gut machbar.
Fertige Tagebücher bieten den Vorteil strukturierter Vorlagen, praktischer Checklisten und inspirierender Fragen, die das regelmäßige Ausfüllen erleichtern. Selbst gestaltete Varianten ermöglichen hingegen maximale kreative Freiheit und individuelle Gestaltung nach eigenen Vorstellungen. Die Entscheidung hängt davon ab, wie viel Zeit und kreative Energie verfügbar ist und ob man Wert auf praktische Organisationshilfen oder maximale Individualität legt.
Essenzielle Checklisten umfassen die Baby-Grundausstattung, die Kliniktasche für die Geburt, wichtige To-dos während der Schwangerschaft und Kontaktdaten von Hebamme, Ärzten und Klinik. Hilfreich sind auch Listen für die Namensfindung, die Organisation der Babyparty und Anträge wie Elterngeld oder Kindergeld nach der Geburt. Diese gebündelten Informationen sorgen dafür, dass alle organisatorischen Aufgaben strukturiert abgearbeitet werden können.
Digitale Varianten bieten Flexibilität und die Möglichkeit, Fotos direkt vom Smartphone einzubinden sowie jederzeit Änderungen vorzunehmen. Ein physisches Buch hat jedoch den besonderen Charme eines haptischen Erinnerungsstücks, das später dem Kind übergeben werden kann und eine emotionale Wertigkeit besitzt. Zudem fällt es vielen Menschen leichter, handschriftlich Gedanken zu notieren und sich dabei bewusst Zeit für Achtsamkeit zu nehmen.
Die Formate DIN A5 und quadratisch 21 x 21 cm haben sich als besonders praktisch erwiesen, da sie handlich sind und dennoch ausreichend Platz für Eintragungen bieten. Ein zu großes Format wie DIN A4 ist unhandlich für unterwegs, während kleinere Formate schnell beengt wirken. Das handliche Format ermöglicht es, das Tagebuch auch zu Arztterminen oder in den Urlaub mitzunehmen.
Jede Schwangerschaft ist einzigartig und verdient ihre eigene Dokumentation, da Erfahrungen, Gefühle und körperliche Veränderungen sich deutlich unterscheiden können. Für Geschwisterkinder ist es später besonders wertvoll, ihr eigenes Schwangerschaftstagebuch zu haben und zu sehen, wie sehr sie bereits vor ihrer Geburt geliebt wurden. Zudem entwickelt sich die Familiensituation mit jedem Kind weiter, was neue Perspektiven und Emotionen mit sich bringt.
Tägliches Schreiben hilft dabei, das Tagebuchführen zur Routine zu machen, wobei oft ein bis zwei Sätze über den Tag völlig ausreichend sind. Wichtiger als die Häufigkeit ist jedoch die Regelmäßigkeit und das Festhalten besonderer Momente wie der erste Ultraschall oder spürbare Kindsbewegungen. Wenn an manchen Tagen nichts Besonderes passiert, kann auch eine Pause eingelegt werden, ohne dass der Wert des Tagebuchs darunter leidet.
Ein gutes Schwangerschaftstagebuch bietet Platz für Ultraschallbilder aus allen wichtigen Untersuchungen sowie für monatliche oder wöchentliche Babybauch-Fotos. Transparente Taschen oder spezielle Einsteckfächer sind praktischer als festgeklebte Bilder, da sie ein späteres Umorganisieren ermöglichen. Zusätzlich sollte Raum für das erste Babyfoto nach der Geburt vorhanden sein, um die komplette Reise visuell abzurunden.
Das regelmäßige Tagebuchschreiben hat nachweislich positive Effekte auf die mentale Gesundheit und kann werdenden Mamas helfen, Ängste und Sorgen zu verarbeiten. Durch das Aufschreiben von Gedanken und Gefühlen entsteht ein Raum für Achtsamkeit und Selbstreflexion, der in der turbulenten Schwangerschaftszeit besonders wertvoll ist. Das Ritual des Schreibens kann beruhigend wirken und dabei helfen, sich bewusst mit der bevorstehenden Elternschaft auseinanderzusetzen.
Mehr zu Tagebüchern für die Schwangerschaft
Analog oder digital?
Wenn du ein Schwangerschaftstagebuch suchst, steht am Anfang eine grundlegende Entscheidung: analog oder digital? Diese Wahl bestimmt nicht nur, wie du deine Schwangerschaft dokumentierst, sondern auch welche Funktionen dir zur Verfügung stehen und wie du später auf deine Erinnerungen zugreifst. Beide Formate haben ihre eigenen Stärken und eignen sich für unterschiedliche Bedürfnisse im Alltag als werdende Mama.
| Merkmal | Analoges Tagebuch | Digitales Tagebuch / App |
|---|---|---|
| Dokumentation | Handschriftliche Einträge mit persönlicher Note, Fotos müssen ausgedruckt und eingeklebt werden | Digitale Einträge mit direkter Integration von Fotos, Videos und Ultraschallbildern ohne zusätzlichen Aufwand |
| Zusatzfunktionen | Reines Tagebuch ohne technische Hilfsmittel, Fokus liegt auf der persönlichen Dokumentation | Terminkalender mit Erinnerungen, Gewichtstracker, Kick-Counter, Wehen-Timer, wöchentliche Baby-Entwicklungsinfos und Checklisten integriert |
| Zugriff und Verfügbarkeit | Physisches Buch muss zur Hand sein, keine spontanen Einträge von unterwegs möglich | Jederzeit verfügbar auf dem Smartphone, Einträge können direkt nach Arztterminen oder besonderen Momenten erstellt werden |
| Langfristiger Wert | Greifbare Erinnerung in vertrauter Handschrift, kann als emotionales Geschenk an das Kind weitergegeben werden | Digitale Sicherung schützt vor Verlust, kann ausgedruckt werden, ermöglicht das Erstellen von Fotobüchern oder Videos |
| Aufwand und Motivation | Erfordert mehr Disziplin, da aktives Herausnehmen und Schreiben nötig ist | Niedrigere Einstiegshürde, da das Smartphone ohnehin oft zur Hand ist, Push-Benachrichtigungen erinnern ans Schreiben |
| Partnerbeteiligung | Muss aktiv weitergegeben werden, gemeinsames Schreiben nur nacheinander möglich | Synchronisation mit Partner möglich, beide können zeitgleich Einträge machen und Favoriten teilen |
| Ideal für | Mamas, die den haptischen Charakter schätzen, bewusste Auszeiten zum Schreiben suchen und ein authentisches Erbstück schaffen möchten | Mamas, die viel unterwegs sind, praktische Zusatzfunktionen nutzen möchten und spontan dokumentieren wollen |
Die Wahl zwischen analogem und digitalem Schwangerschaftstagebuch hängt stark von deinem Alltag ab. Wenn du die persönliche Note handgeschriebener Einträge schätzt und ein greifbares Andenken für dein Kind schaffen möchtest, ist das klassische Tagebuch die richtige Wahl. Es wird zu einem emotionalen Erbstück, das dein Kind später in den Händen halten kann. Die digitale Variante punktet hingegen mit praktischen Funktionen wie Terminerinnerungen, Tracking-Tools und der ständigen Verfügbarkeit auf dem Smartphone. Viele moderne Apps bieten zudem die Möglichkeit, die digitalen Einträge später als hochwertiges Fotobuch ausdrucken zu lassen, sodass du die Vorteile beider Welten kombinieren kannst. Letztendlich ist es auch möglich, beide Formate parallel zu nutzen: das digitale für den Alltag mit allen praktischen Features und das analoge für besondere, ausführliche Reflexionen an ruhigen Abenden.
Änderungsprotokoll
- 09.07.2025: Umfrage zu Schwangerschaftstagebücher in der WUNSCHKIND Community gestartet
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