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Damit du Suppen, Dips, Babynahrung oder Smoothies direkt im Topf oder Becher zubereiten kannst, haben wir verschiedene Pürierstäbe verglichen – von einfachen Modellen bis zu Sets mit Zubehör. Besonders wichtig waren uns eine starke Motorleistung, scharfe Klingen, eine angenehme Handhabung sowie eine einfache Reinigung. Wir haben Erfahrungsberichte aus der Community berücksichtigt und geprüft, welche Geräte im Alltag wirklich vielseitig einsetzbar, langlebig und ergonomisch gebaut sind. So bekommst du eine fundierte Entscheidungshilfe für einen Stabmixer, der sich für viele Küchenaufgaben eignet.




Unsere Favoriten für Stabmixer bzw. Pürierstäbe
Die folgende Auswahl berücksichtigt fünf Qualitätskriterien: Erfahrungsberichte, Bewertungen, Anzahl der Käufe, Prüfzeichen & Gütesiegel. Hier der Auswahlprozess im Detail.
Leistung: 1.000 Watt
Unser Fazit
Der MQ 5235WH erledigt alle Aufgaben überzeugend und gleichmäßig, selbst bei härteren Zutaten. Die Gummierung am Griff sorgt für sicheren Halt, das Gerät liegt auch bei längerer Nutzung angenehm in der Hand und alle Funktionen sind intuitiv zu bedienen. Besonders praktisch erweist sich das Zubehörset im Alltag – wir haben gemerkt, dass der einfache Aufsatzwechsel und die unkomplizierte Reinigung das Arbeiten mit verschiedenen Rezepten und Zutaten erleichtern. Der Pürierstab eignet sich besonders gut für Haushalte, die Wert auf Vielseitigkeit, schnelle Einsatzbereitschaft und leichte Reinigung legen.
Leistung: 140 Watt
Unser Fazit
Wir schätzen am ESGE-Zauberstab besonders die solide Verarbeitung, die überzeugende Mixleistung sowie die Langlebigkeit, die wir bei günstigeren Alternativen oft vermissen. Gerade für Suppen, Saucen, Pesto, Desserts oder kleine Zerkleinerungsaufgaben ist er im täglichen Kücheneinsatz ein verlässlicher Helfer; für größere Küchenmengen oder sehr grobes Mixgut eignet sich hingegen eher ein food processor oder stärkere Geräte. Viele Mamas waren begeistert von der Robustheit und der Kompatibilität des Zubehörs selbst nach jahrzehntelangem Einsatz („Unser Zauberstab hielt über 30 Jahre und tut es eigentlich immer noch – nur das Kabel gab auf“), bemängelten jedoch vereinzelt die für hohe Töpfe zu geringe Eintauchtiefe. Wer Wert auf ein langlebiges, wartungsfreundliches Gerät für den regelmäßigen Haushaltseinsatz legt, ist mit dem ESGE-Zauberstab M 122 S sehr gut beraten.
Leistung: 600 Watt
Unser Fazit
Der Bosch ErgoMixx MSM66120 hat bei uns im Test überzeugt: Er liegt, auch bei längerer Nutzung, angenehm und sicher in der Hand, ist ausreichend leise und bewältigt alltägliche Kochaufgaben wie das Pürieren von Suppen, Zerkleinern von Kräutern oder die Herstellung von Babybrei mühelos. Auch nach ausgedehnter Nutzung zeigen sich keine Verschleißerscheinungen – der Mixfuß aus Edelstahl bleibt stabil und rostfrei. Kleine Schwächen zeigen sich bei der Reinigung einiger Zubehörteile wie dem Zerkleinererdeckel, bei dem sich gelegentlich Wasser festsetzen kann, was langfristig die Hygiene beeinträchtigen könnte.
Leistung: 180 Watt
Unser Fazit
Der KitchenAid 5KHBV83EER überzeugt als leistungsfähiger Stabmixer, der sich auch für größere Mengen eignet, etwa bei der Zubereitung von Suppen oder Smoothies für Familien. In der Handhabung ist das Gerät etwas groß, was beim Arbeiten mit kleinen Behältnissen unpraktisch sein kann. Wir schätzen die solide Verarbeitung und die zuverlässigen Ergebnisse beim Pürieren, allerdings würde der Mixer für Singlehaushalte oder kleine Küchen aufgrund seiner Größe weniger passen.
Leistung: 700 Watt
Unser Fazit
Nach unserem umfassenden Praxistest können wir sagen, dass das WMF Lineo Stabmixer Set durch seine Vielseitigkeit überzeugt: Besonders im Alltag, etwa für Suppen, Cremes, Teige oder das Aufschäumen von Milch, bietet es zuverlässige und gleichmäßige Ergebnisse. Die solide Material- und Verarbeitungsqualität hebt sich von günstigeren Konkurrenzprodukten ab. Für das regelmäßige Zubereiten verschiedenster Speisen und kleine bis mittlere Mengen ist das Set besonders gut geeignet.
Weitere gute Stabmixer lt. Erfahrungsberichten
Neben den getesteten Modellen haben wir auch Tipps von der WUNSCHKIND-Community erhalten. Folgende Pürierstäbe wurden von den Mamas aufgrund ihrer eigenen Erfahrung empfohlen:
Leistung: 1.200 Watt
Unser Fazit
Im Langzeittest überzeugt der Braun MultiQuick 9 MQ 9147X als vielseitiger Küchenhelfer, der durch seine hohe Motorleistung auch anspruchsvolle Aufgaben wie das Zerkleinern von Nüssen und das Mixen von Teig oder das Pürieren härterer Gemüsesorten zuverlässig meistert. Besonders praktisch ist der schnelle Aufsatzwechsel sowie die einfache Reinigung der meisten Teile. Das Gewicht des Geräts ist spürbar, was an der robusten Verarbeitung liegt, kann für längere Anwendungen aber ermüdend sein. Wir finden, das Gerät eignet sich besonders für Familien, Vielkocher und anspruchsvolle Hobbyköche, die Wert auf Vielseitigkeit und Effizienz legen.
Leistung: 600 Watt
Unser Fazit
Der WMF Kult X Edition Stabmixer überzeugt mit seiner soliden Verarbeitung, der effektiven Zerkleinerung auch fester Zutaten und einer angenehmen, sicheren Handhabung dank Soft-Touch-Griff. Die variable Geschwindigkeitsregelung ist praktisch, um je nach Gericht die gewünschte Textur zu erreichen, und das leise Laufgeräusch ist bei längerem Pürieren angenehm. Einige von uns empfinden das Verankern des Mixstabs als etwas unpraktisch; vereinzelt wurde von schneller Materialermüdung berichtet. Insgesamt eignet sich das Gerät besonders gut für Haushalte, die regelmäßig frische Suppen, Saucen oder Babynahrung zubereiten möchten, und dabei Wert auf Präzision und Komfort legen.
Leistung: 1.000 Watt
Unser Fazit
Der Krups Stabmixer überzeugt durch seine hohe Leistung und die flexible Geschwindigkeitsregelung, die es ermöglicht, von feinen Pürees bis zu grobem Zerkleinern alles schnell zuzubereiten. Besonders bei Suppen, Cremes und Saucen bewährt sich die solide Verarbeitung und die Fähigkeit, selbst feste Lebensmittel mühelos zu verarbeiten. Für private Küchen mit vielseitigen Anforderungen – von Babybrei bis hin zu Teigen oder Smoothies – eignet sich dieses Gerät besonders. Bei sehr kleinen Mengen ist die Handhabung manchmal etwas unpraktisch und das Zubehör nimmt etwas mehr Platz ein, insgesamt ist der Mixer aber robust und langlebig, sodass er im Alltag zuverlässige Dienste leistet.
Leistung: 1.200 Watt
Unser Fazit
Im Praxistest überzeugt der Philips 5000-Serie Stabmixer durch seine kraftvolle Leistung und vielseitige Einsetzbarkeit – von Smoothies über Saucen bis hin zu Schlagsahne. Das wechselbare Zubehör lässt sich intuitiv bedienen und die Handhabung ist komfortabel, auch bei längeren Anwendungen. Besonders gefällt uns die einfache Reinigung sowie die sichere, spritzfreie Anwendung, was im Alltag viel Zeit spart. Wir finden das Gerät ideal für Familienküchen und alle, die regelmäßig unterschiedliche Zutaten verarbeiten – von püriertem Gemüse bis hin zu luftigen Teigen oder Sahne.
Leistung: 1.000 Watt
Unser Fazit
Im Vergleich zu deutlich teureren Modellen bietet der Mixer eine erfreulich solide Power und Zuverlässigkeit, wobei bei extrem harten oder sehr großen Mengen leichte Grenzen sichtbar werden. Das Gewicht ist spürbar, was für längere Anwendungen etwas ermüdend sein kann, sorgt aber auch für Stabilität in der Hand. Wer einen robusten, leistungsstarken Stabmixer für tägliche Küchenaufgaben wie Suppen, Babynahrung oder Aufstriche sucht, ist mit diesem Gerät gut beraten – für schwere Aufgaben wie das Zerkleinern größerer Fleischstücke empfehlen wir allerdings Spezialgeräte.
Bestseller: Stabmixer
Die meistverkauften Pürierstäbe für zuhause in einer Bestseller-Liste (die Auswahl wird täglich aktualisiert).
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Darauf musst du bei einem Stabmixer achten
Ein Stabmixer ist ein echtes Multitalent in der Küche: Er püriert Suppen, mixt Smoothies, bereitet Babynahrung zu, schlägt Sahne, zerkleinert Nüsse und hilft sogar beim Teigrühren. Dank seiner schlanken Form kann er direkt im Topf, Glas oder Becher eingesetzt werden – das spart Zeit, Abwasch und Platz. Gerade im Familienalltag ist der Stabmixer unverzichtbar, weil er viele Aufgaben übernimmt, für die sonst mehrere Geräte nötig wären. Ob für schnelle Gemüsesuppen, cremige Dips, gesunde Shakes oder selbstgemachte Saucen: Mit einem guten Stabmixer gelingen frische und abwechslungsreiche Gerichte im Handumdrehen.
Doch nicht jeder Stabmixer ist für alle Anforderungen gleich gut geeignet. Wer häufig für mehrere Personen kocht, harte Zutaten zerkleinern oder verschiedene Aufsätze nutzen möchte, sollte bei der Auswahl genau schauen. Unterschiede gibt es bei Leistung, Material, Zubehör, Handhabung und Reinigung – und je nach Modell kann das den Unterschied zwischen Küchenfrust und Küchenfreude ausmachen. Die folgende Checkliste zeigt, worauf du achten solltest, damit dein Stabmixer im Familienalltag wirklich überzeugt.
Tipp: Den kompakten Ratgeber für Babynahrungszubereiter findet ihr hier.
Checkliste
- Ausführung: Stabmixer gibt es im Wesentlichen in zwei Varianten: Die erste Variante kommt ohne Behälter aus, der die Klingen umschließt – ideal zum direkten Arbeiten im Topf oder Glas. Die zweite Variante beinhaltet zusätzlich noch einen Mixbecher, meist mit 600 bis 1000 ml Fassungsvermögen, in dem die Lebensmittel direkt zerkleinert werden können. Viele Modelle bieten abnehmbare Mixfüße, sodass der Stabmixer flexibel mit oder ohne Becher genutzt werden kann.
- Leistung: Die Leistung des Stabmixers bzw. seines Motors beeinflusst, wie schnell die Klingen sich drehen und welche Lebensmittel damit zerkleinert werden können. Für weiche Zutaten und Babybrei reichen meist 300–400 Watt. Für harte Nahrungsmittel wie Nüsse oder gefrorenes Obst sollte die Leistung bei mindestens 500 Watt liegen, Top-Modelle bieten sogar bis zu 1000 Watt. Für den normalen Hausgebrauch sind 350–600 Watt ein guter Mittelwert.
- Gewicht: Je leichter der Stabmixer, desto angenehmer ist er in der Handhabung – die meisten Modelle wiegen zwischen 600 und 1200 Gramm. Sehr leichte Geräte (ab ca. 450 g) sind besonders für längeres Arbeiten oder kleine Hände praktisch. Hochwertige Modelle aus Edelstahl sind oft etwas schwerer, bieten dafür aber mehr Stabilität.
- Material: Stabmixer gibt es in verschiedenen Materialien. Edelstahl-Mixfüße sind langlebig, robust, hitzebeständig (wichtig für heiße Suppen) und meist spülmaschinengeeignet. Kunststoff ist leichter und günstiger, sollte aber BPA-frei sein. Hochwertige Geräte kombinieren Edelstahl und ergonomisch geformte Kunststoffgriffe für sicheren Halt.
- Extras: Manche Stabmixer sind zusätzlich mit einem Mixbecher, Zerkleinerer, Schneebesen oder Kartoffelstampfer ausgestattet. Je nach Modell sind auch Spiralschneider oder verschiedene Klingenaufsätze dabei. Diese Extras erweitern die Einsatzmöglichkeiten deutlich und machen den Stabmixer zum Allrounder in der Küche.
- Strömungsoptimiert: Moderne Stabmixer sind für gleichmäßige, optimale Ergebnisse strömungsoptimiert gebaut.[1] Die Glockenform des Mixfußes sorgt für weniger Spritzer und ein feineres Pürierergebnis. 4-Klingen-Designs sind besonders effizient und sorgen für cremige Suppen und Smoothies.
- Anzahl der Stufen: Stabmixer können eine oder mehrere Geschwindigkeitsstufen haben – einfache Modelle bieten meist 1–2 Stufen, hochwertige Geräte bis zu 20 oder sogar stufenlose Einstellungen. Mehrere Stufen (z. B. 5–21) ermöglichen es, die Umdrehungen pro Minute (typisch: 8.000–15.000 U/min) zu variieren. Das ist von Vorteil, wenn damit viele unterschiedliche Lebensmittel zerkleinert werden sollen.
Stabmixer im Praxistest
Wir haben den Stabmixer MQ 5200WH MultiQuick 5 Vario von Braun seit einiger Zeit in Verwendung. Von Stiftung Warentest wurde das Gerät mit der Note 1,5 („sehr gut“) bewertet, und auch in unserem täglichen Gebrauch erfüllt es seine Aufgaben tadellos. Mit 1000 Watt und Turbo-Funktion hat der Stabmixer mit Edelstahl-Fuß ausreichend Power zum Pürieren verschiedenster Lebensmittel, die Geschwindigkeit lässt sich in 21 Stufen regeln, und dank Spritzschutz bleiben Saucen, Suppen und Co. auch wirklich nur dort, wo sie hingehören.






Häufige Fragen
Ja, Stabmixer sind perfekt, um frische, feine Breie aus gekochtem Gemüse, Obst oder Fleisch direkt im Topf zuzubereiten – ganz ohne Zusatzstoffe.
Für kleine bis mittlere Mengen ist der Stabmixer ideal. Bei sehr großen Mengen oder vielen Portionen ist ein Standmixer oft praktischer, da er ein größeres Fassungsvermögen bietet.
Für Suppen, Dips und Babynahrung reichen 350–500 Watt. Wer regelmäßig härtere Zutaten wie Nüsse, gefrorene Früchte oder Eis zerkleinern möchte, sollte zu einem Modell mit mindestens 600 Watt greifen.
Die meisten Stabmixer haben Sicherheitsfunktionen wie einen Spritzschutz und lassen sich nur mit gedrücktem Knopf bedienen. Trotzdem sollten Kinder das Gerät nie unbeaufsichtigt nutzen, da die Klingen sehr scharf sind.
Viele Stabmixer haben abnehmbare Mixfüße aus Edelstahl, die spülmaschinengeeignet sind. Auch Mixbecher und Zerkleinerer können meist in die Spülmaschine. Das erleichtert die Reinigung im Familienalltag enorm.
Mit entsprechendem Zubehör wie Schneebesen- oder Zerkleinereraufsatz lassen sich Sahne, Eischnee, Kräuter, Nüsse und sogar kleinere Mengen Fleisch problemlos verarbeiten.
Stabmixer sind handlicher, schnell zur Hand und ideal für Suppen, Breie oder kleine Mengen. Standmixer sind besser für größere Mengen, Smoothies und das Zerkleinern sehr harter Zutaten geeignet.
Mixbecher mit Messskala, Zerkleinerer, Schneebesen und Spritzschutz erleichtern die Zubereitung verschiedenster Gerichte und machen den Stabmixer zum vielseitigen Küchenhelfer.
Mehr zu Stabmixern
Qualitätsunterschiede bei Pürierstäben
- Minderwertige Stabmixer mit Teilen aus Kunststoff können ungesunde Stoffe, wie zum Beispiel Weichmacher, enthalten. Manche Hersteller von Noname-Ware verzichten auch auf wichtige Details, wie Brandschutzvorrichtungen.
- Hochwertige Stabmixer enthalten keine Schadstoffe, sind zweckmäßig und sicher. Sie müssen jedenfalls ein CE-Kennzeichen tragen.
- Zu den besten Stabmixern zählen zum Beispiel Modelle von Herstellern wie Braun, Philips oder Bosch.
Quellen
- Stiftung Warentest: „Stabmixer im Test“
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